PELOPONNES
Das wird heute ein ziemlich à-typischer Artikel, weil es eigentlich gar nicht viel über diesen Abstecher auf den Peloponnes zu berichten gibt. In einem traumhaft schönen Häuschen mit Pool, ein paar Gehminuten vom Strand entfernt, war in netter Gesellschaft von drei Freundinnen nämlich nur Entspannen und Faulenzen angesagt. Diese vordergründigen Ziele haben wir auch uneingeschränkt erreicht. Obwohl in allen Bundesländern in Deutschland bereits Ferien waren, erschien die Westküste des Peloponnes fast gänzlich für urlaubende Griechen reserviert. Und selbst die waren eher unterrepräsentiert, sodass die Strände und Strandbars keineswegs überfüllt waren, in den Restaurants Gäste sehr herzlich willkommen geheißen wurden und selbst bei unseren seltenen Besichtigungen – was nicht ausschließlich auf die sehr hochsommerlichen Temperaturen zurückzuführen war – schienen wir als Touristen eher in der Minderzahl. Eigentlich ist diese Ecke des Peloponnes immer noch ein Traumziel: Tolle Strände, wenig Touristen, gastfreundliche Griechen und wirklich noch günstige Lebenshaltungskosten. Es ist uns nie gelungen, trotzdem wir griechischem Wein und Essen jeden Abend uneingeschränkt zusprachen, mehr als 50 Euro im Restaurant …