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Soulmade Living Room

SOULMADE IN MÜNCHEN

Ich freu mich sehr, heute ein Hotel vorstellen zu dürfen, das die Hotellerie im Münchner Norden fantastisch bereichert hat: Das Soulmade – eine Hommage an Garching, wie es die Betreiber ausgedrückt haben. Aber das Soulmade ist nicht nur eine Bereicherung für die Hotellerie in München, sondern im Allgemeinen. Selten findet man ein derart durchgängiges und durchdachtes Hotelkonzept, bei dem das Wohlbefinden des Gasts vom Check-In bis Check-Out dermaßen im Mittelpunkt steht.

Soulmade Living Room

Soulmade Living Room

Wohlfühlmaterialien und liebevolle Accessoires

Das Soulmade ist ein Hotel ganz aus Holz mit ganz viel Seele, das sich vor allem als ein Zuhause auf Zeit sieht. Neben den vielen Wohlfühlmaterialien, der heimeligen Einrichtung und den liebevoll ausgewählten Accessoires, sind es in hohem Maße die Mitarbeiter, allesamt persönliche Gastgeber, die dieses Konzept tragen. Wenn man behauptet, dass Regionalität in der Philosophie des Hauses eine große Rolle spielt, dann ist es untertrieben, zumal der Begriff zunehmend inflationär verwendet wird. „Umgebungsnah“ trifft auf Produkte und Materialien, die im Soulmade verwendet werden, vielmehr zu. Und darauf legt man auch großen Wert.

Die Macher des Hotels haben ein Hotel gebaut, in dem sie selbst gerne wohnen möchten und in dem die Vorstellung verwirklicht wird, wie Hotel im Jahr 2016 aussehen kann.

Nachhaltigkeit spielt im Konzept des Soulmade eine große Rolle. Abgesehen von der Verwendung von Ökostrom, besteht das ganz Hotel aus Holz. Holz ist ein Baustoff, der nicht nur Wärme und Wohlgefühl vermittelt, sondern auch gesundheitsfördernd und umweltschonend ist. Auch auf die Schlafqualität wird im Soulmade sehr geachtet. So finden sich in den 139 Zimmern Betten aus Eschenholz und Naturmatratzen, die den Anforderungen moderner Schlafmedizin mehr als gerecht werden. In den Zimmern, die sich als Einraum-Business Suiten und als Zweiraum Junior Suiten präsentieren, entdeckt man liebevolle Details, schlichtes, aber hochwertiges Design, hohen technischen Standard, unaufgeregte Farbgestaltungen,  deutliche haptische Wertigkeit und ganz viel Wohlfühlatmosphäre. Die Suiten  sind mit ihren Kitchenetten auch für Langzeit-Gäste bestens geeignet.

Mehr als ein Zuhause auf Zeit

Das Highlight des Hauses ist aber sicherlich der Living Room, in dem sich Lobby, Rezeption, Bar und Restaurant eines klassischen Hotels vereinigen. Der Living Room beherbergt eine große Sitz- und Sofalandschaft mit deckenhohen Bücherregalen, Co-Working-Bereiche, den hauseigenen EMMA-Store, eine Bar und eine Kochinsel – alles nutzbar sowohl für das morgendliche Frühstück als auch für Meetings oder einen abendlichen Drink. Hier agieren die Mitarbeiter auf Augenhöhe mit den Gästen, die den Eindruck haben, bei ihnen Zuhause eingeladen zu sein.

EMMA Store

EMMA Store

Auch beim Fitnessraum beschreitet man ungewöhnliche Wege. Geräte sucht man dort vergebens. Stattdessen macht moderne Technik den neuen Trainingstrend „Functional Training“ möglich. Wer es lieber ein bisschen natürlicher mag, kann sich im neu angelegten Pocket Barefoot Park im kleinen Garten bei einer selbst durchgeführten Fuß-Reflexzonen-Massage entspannen.

Soulmades Küchenconcièrge Lorenz

Soulmades Küchenconcièrge Lorenz

Aber auch für den Tagungsgast hält das Hotel Überraschungen bereit. Drei kleine Tagungsräume mit unkonventioneller, aber hohem technischen Standard stehen für die Gäste zur Verfügung, die gerne unter sich tagen  wollen.

Das Soulmade ist ein Hotel, das beweist, dass Hotelaufenthalte nicht nur in der Ferienhotellerie Spaß machen können. Hier freut man sich als Businessgast auch auf den Montag, wenn es heißt, das eigene Zuhause wieder zu verlassen und ins Soulmade, das „Zuhause woanders“, einzuziehen.

Floating Piers

FLOATING PIERS

Die Chance, die Installation „The Floating Piers“ vom „Verpackungskünstler“ Christo live am Iseosee zu sehen, wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Allerdings ermutigten die Berichte in den Medien nicht gerade zum Besuch: Von chaotischen Verhältnissen aufgrund der Besuchermassen, von schlechter Organisation vor Ort und der schwierigen Erreichbarkeit des Sees war da die Rede. Aber wollte ich mich davon aufhalten lassen? Mit Sicherheit nicht.

Floating Piers 5

Floating Piers

The Floating Piers verbinden Sulzano mit zwei Inseln

Der Meister Christo hatte Jahrzehnte versucht, in anderen Teilen der Welt dieses Projekt zu realisieren. Am beschaulichen Iseosee ist es ihm nun gelungen. 220.000 mit Stoff bespannte Schwimmkörper verbinden den Ort Sulzano auf bis zu 16 Meter breiten Stegen mit zwei im See gelegenen Inseln. Drei Kilometer führt der leicht schwankende, weithin sichtbare orangefarbene Parcours  über den See. Wenn man seine Runde absolviert hat, hat man etwa sechs Kilometer auf dem Wasser schlendernd zurückgelegt.

Floating Piers 8

Floating Piers

Die Recherche, wie und wann man es denn am einfachsten anstellt, nach Sulzano und zu den Floating Piers zu gelangen, war nicht ganz einfach im Internet. Shuttlebusse, Boote und Züge werden eingesetzt, allerdings viele davon erst zu Zeiten, wo wir eigentlich schon längst den frühen Morgen und das weiche Licht auf dem See genossen haben wollten. Also musste eine frühe Alternative gefunden werden. Und die sah so aus, dass wir eigentlich mit dem Zug direkt von Brescia, wo wir unser Nachtquartier aufgeschlagen hatten, nach Sulzano anreisen wollten. Der Plan hatte allerdings den Haken, dass die Metro, die uns am frühen Morgen zum Bahnhof bringen sollte, einen technischen Defekt hatte. Also musste Plan B aktiviert werden.

Floating Piers 7

Floating Piers

Mit dem Auto ging es zu einem etwa 30 Kilometer von Brescia entfernten Parkplatz, der bereits um sechs Uhr seine Pforten öffnete. Von dort aus brachte uns ein sehr pünktlich eingesetzter Bus direkt zum Ausgangspunkt für das Wandeln auf dem See. Von wegen schlechte Organisation! Alles klappte wie am Schnürchen. Und vor Ort mussten wir gerade mal 10 Minuten in der Schlange stehen, bis wir die Installation betreten durften. Hätten wir uns allerdings für Ausschlafen an diesem Morgen entschieden, hätte die Situation völlig anders ausgesehen. Als wir nach circa drei Stunden zu unserem Shuttle zurückkehrten, hatte sich die Länge der Schlange der Wartenden vervielfacht.

Floating Piers 4

Floating Piers

Ruhe, Frieden und Gelassenheit auf den Floating Piers

Und? War es wirklich die weite Anreise wert? Muss man es gesehen haben? Das waren die Fragen, die uns heute immer wieder gestellt wurden. Ob es einem den Aufwand wert ist, muss wohl jeder selber entscheiden, aber für mich gesprochen, finde ich es wunderbar, dass ich dieses Werk Christos live erleben konnte. Man kann das Gefühl, in diesem Moment, wenn man die „Floating Piers“ betritt, Teil des Ganzen zu sein, nicht wirklich in Worte fassen. Und obwohl auch schon zu früher Stunde viele Parcoursgeher unterwegs waren, hatte man dennoch das Gefühl von Ruhe, Frieden und Gelassenheit, wenn man über die leuchtend gelb-orangen Stoffbahnen schritt.

Floating Piers 4

Floating Piers

Für die Installation selbst bezahlt man keinen Eintritt. Christo stellt sein Werk den Menschen kostenlos zur Verfügung. Aber dennoch ist der Besuch der „Floating Piers“ kein Schnäppchen, da man beim Parken, Shuttle und bei der Verköstigung vor Ort natürlich kräftig zur Kasse gebeten wird, was aber aufgrund des logistischen Aufwands, der derzeit vor Ort gestemmt werden muss, durchaus verständlich ist.

Floating Piers 6

Floating Piers

Schade, dass Christo seine Installation auf nur zwei Wochen beschränkt hat und „The Floating Piers“ nur noch bis zum 3. Juli zugänglich sind. Aber für die Bewohner am Iseosee kehrt dann wieder ein bisschen von der Ruhe ein, die sie bisher gewöhnt waren. Allerdings wird die Installation den See auch nachhaltig verändern – Christo schafft zwar Installationen, die zeitlich begrenzt sind, aber die Erinnerung an seine Werke, überdauert Jahrzehnte.

Boote auf dem Neckar in Tübingen

IBIS STYLE IN TÜBINGEN

Das neue Ibis Style in Tübingen ist eröffnet! Bisher war es um die Hotelszene in Tübingen nicht so besonders gut bestellt. Ich erinnere mich, als ich vor einigen Jahren das letzte Mal dort war, dass nur ziemlich verstaubte oder überteuerte Hotels zur Auswahl standen. Häufig traf beides zu. Das hat einem so ein bisschen die Freude an einem Städtetripp genommen, obwohl Tübingen ja zweifellos eine der schönsten Städte Deutschlands ist, mit einer mittelalterlich geprägten Altstadt, einem markanten Marktplatz und der malerischen Neckarfront.

Neckarfront in Tübingen

Neckarfront in Tübingen

Die 28.000 Studenten, die in Tübingen leben, machen es außerdem zu einer jungen, weltoffenen Stadt, der vor allem im Sommer fast ein mediterranes Flair nachgesagt wird.

Mai 2016 Eröffnung vom Ibis Style in Tübingen

Seit Ende Mai hat die frustrierende Hotelauswahl nun ein einsames Highlight bekommen. Normalerweise bin ich ja kein Freund von anonymen Hotelketten, allerdings macht das Ibis Style hier eine Ausnahme, da es ausgezeichnet in diese quirlige Stadt passt. Und dass, das Angebot, das gerade mal knappe vier Wochen auf dem Markt ist, bestens angenommen wird,  bemerkt man bereits in der Lobby des Hotels, wo sich Geschäftsleute und Rucksackreisende einträchtig an der Bar des Hotels auf einen Drink niedergelassen haben und ein pulsierendes Treiben herrscht.

Lobby im Ibis Style in Tübingen

Lobby im Ibis Style in Tübingen

Einziger Wermutstropfen gleich bei der Anreise ist, dass man mir erzählt, dass es keinen freien Parkplatz mehr im Hotel für mich gibt. Hatte ich nicht im Internet gelesen, dass davon ausreichend zur Verfügung stehen würden? Von dem netten Rezeptionisten wurde ich aufgeklärt, dass damit die umliegenden Parkhäuser gemeint wären und dem Hotel selbst nur etwa 20 Plätze zugehörig wären. Gut, ist auch nicht so schlimm, da tatsächlich 200 m entfernt das Neckarparkhaus ist, das mehr als genug freie Stellplätze bietet.

In die Altstadt sind es vom Hotel aus gerade mal fünf Gehminuten, die Ablegestelle der Stocherkähne, die für Tübingen so typsich sind, liegt sogar nur zwei Minuten vom Hotel entfernt.

Doppelzimmer Ibis Style Tübingen

Doppelzimmer Ibis Style Tübingen

Moderner Hotelkomfort gepaart mit Stil und Gastorientierung

Mein Zimmer, ein Eckzimmer mit zwei Fenstern, bietet zwar keinen spektakulären Ausblick auf die Stadt, aber es ist total geräumig. Die anderen Zimmer sind wohl nicht ganz so groß, was eventuell an meiner Accor-Mitgliedschaft liegen könnte, die ich übrigens jedem empfehlen kann, da sie immer wieder Ersparnisse bei der Buchung bringt. In diesem Fall waren es statt 89 Euro, 83 Euro für das Doppelzimmer zur Einzelnutzung inklusive Frühstücksbuffet.

Hotelzimmer im Ibis Style Tübingen

Hotelzimmer im Ibis Style Tübingen

Die Zimmer sind modern im neuen Ibis-Style, freundlich und mit allem, was ein Hotelzimmer benötigt, ausgestattet. Das WLAN ist kostenlos, der Flatscreen ausreichend, die Ablageflächen, die übrigens witzig weggeklappt werden können und als Schreibtisch, Kofferablage und Regal dienen, sind gut positioniert und das Bett mit seiner dicken Topperauflage verspricht garantiert besten Schlafkomfort. Auch das Badezimmer mit der großen Dusche ist, selbst bei einer 2-er Belegung, durchaus komfortabel.

Lounge im Ibis Style Tübingen

Lounge im Ibis Style Tübingen

Wer am Abend nach seiner Rückkehr aus der Altstadt noch einen Absacker trinken möchte, kann dies an der gut sortierten Bar tun, deren Fläche am Morgen übrigens für das im Zimmerpreis inkludierte Frühstück zur Verfügung steht.  Bedient wird man dabei immer von ausgesprochen netten und zuvorkommenden Mitarbeitern.

Bar im Ibis Style Tübingen

Bar im Ibis Style Tübingen

Ohne Zweifel ist das Ibis Style eine Bereicherung für die Stadt Tübingen und für die Touristen, die das idyllisch historische Städtchen in Baden Württemberg besuchen wollen. Und das Beste: Das Preis-Leistungsverhältnis ist selbst für einen Schwaben hier völlig in Ordnung.

Hofspielhaus-Café innen

HOFSPIELHAUS-CAFÉ IN MÜNCHEN

Obwohl das Hofspielhaus von Christine Brammer gerade erst vor einem halbes Jahr seine Pforten in der Falkenturmstraße eröffnet hat, hat es schon einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Münchner Kulturszene erlangt. Und so manch einer der Besucher hat bisher bedauert, dass man vor oder nach den Vorstellungen gar nicht ausreichend Zeit hat, das hübsche stilvoll arrangierte Ambiente der Spielstätte zu genießen.

Innenhof vom Hofspielhaus-Café

Innenhof vom Hofspielhaus-Café

Das hat jetzt jedoch ein Ende, denn Martin Böhnlein, der selbst Schauspieler und Regisseur ist, hat dort im Mai sein Theater-Café eröffnet, in dem er von Dienstag bis Samstag ab 11 Uhr Gäste empfängt. Endlich kommt nun neben den geschmackvoll eingerichteten Räumen auch der hübsche Innenhof gebührend zur Geltung – eine Oase der Ruhe mitten in der Innenstadt von München, die im Sommer natürlich auch bewirtet wird.

Hofspielhaus-Café innen

Hofspielhaus-Café innen

Die kleinen Gerichte und Desserts, die im Theater-Café angeboten werden, sind alle frisch und mit hochwertigen, teilweise sogar selbst angebauten Produkten und Zutaten zubereitet und – wie könnte es in dem Ambiente anders sein – ausgesprochen dekorativ auf formschönem Geschirr präsentiert.

Wer am Hofspielhaus vorbeieilt, ist selbst schuld, denn auf einer Tafel, die vor dem Theater aufgestellt ist, werden die Köstlichkeiten, die im Café angeboten werden, täglich annonciert.

Köstlichkeiten im Hofspielhaus-Café bei Martin

Köstlichkeiten im Hofspielhaus-Café bei Martin

Martin Böhnlein, als charmanter Gastgeber, ist vielen Münchnern von der Bühne her bekannt. Vor allem an der Komödie im Bayerischen Hof steht er unter anderem seit mehr als zehn Jahren jeden Winter in der Feuerzangenbowle auf der Bühne. Aber auch als Regisseur hat er sich einen Namen gemacht und gibt nun mit seinem dritten Standbein als Gastronom sein Debüt.

Also ich finde, beim nächsten Innenstadtbummel in München sollte eine kleine Pause im Hofspielhaus-Café ein Muss sein. Und vielleicht möchte der eine oder andere dann das hübsche Café gar nicht mehr verlassen und bleibt gleich bis zur abendlichen Vorstellung im Hofspielhaus.

www.hofspielhaus.de

 

Champagner-Diven auf dem Kreuzfahrtschiff

CHAMPAGNER-DIVEN IN DER DREHLEIER

Zwei Sopranistinnen und eine Pianistin, Elke Kottmair, Gigi Pfundmair und Michaela Schlotter versprachen – augenzwinkernd – vergnügliche musikalische Stunden. Als „Champagner-Diven“ gastierten sie im Theater Drehleier in München.

Champagner-Diven bei den Reisevorbereitungen

Die Champagner-Diven bei den Reisevorbereitungen

Die Champagner-Diven auf der Suche nach dem idealen Mann

In dem von den dreien selbst arrangierten und geschriebenen Programm präsentierten die Diven „Szenen aus dem ganz normalen Alltagswahnsinn echt blonder Bühnenträume“. Dazu bedienten sie sich berühmter Titel aus Oper, Operette oder dem Chanson-Fach. Mal sangen sie wohlklingend, mal gekonnt schräg, in jedem Fall mit großem Hang zu humoristischen Einlagen.

Die Champagner-Diven

Die Champagner-Diven

Das Theater Drehleier ist seit 40 Jahren eine Institution in der Kleinkunst-Szenerie in München. Während die ersten Jahre an der Balanstraße stattfanden, findet man das Theater und die dazugehörige Gastronomie seit nunmehr 15 Jahren in der Rosenheimer Straße.

Fränkische Schmankerl im Gutmann

DAS GUTMANN AM DUTZENDTEICH / NÜRNBERG

Nürnberg wird ja gerne als Frankenmetropole bezeichnet und ist schließlich die zweitgrößte Stadt Bayerns. Im Zusammenhang mit großen Messen wird es gerne genannt, allen voran die jährlich stattfindende Spielwarenmesse. Aber als Ziel für einen Wochenendtrip steht die Stadt nicht unbedingt an erster Stelle im Ranking der Top-Sehenswürdigkeiten Bayerns. Viel mehr touristische Aufmerksamkeit bekommen da München, Würzburg, Regensburg und gar noch Augsburg. Dabei hat die Stadt unglaublich viel zu bieten.

Nürnberg ist durchaus einen Wochenendtrip wert

Neben einer historischen Altstadt, die von der Kaiserburg überragt wird und deren bekanntestes Gebäude das Albrecht-Dürer-Haus sein dürfte, sind aber auch Museen, wie z.B. das Neue Museum für Kunst und Design oder das Germanische Museum Touristenmagnete. Und wer sich nach der Sightseeing-Tour mit Shopping belohnen möchte, kommt genauso auf seine Kosten, wie die Gäste, die Nürnberg aufgrund der fränkischen Schmankerl besuchen, die in vielen traditionsreichen Lokalen der Stadt angeboten werden.

Fränkische Schmankerl im Gutmann

Fränkische Schmankerl im Gutmann

Das Gutmann am Dutzendteich, der grünen Lunge der Stadt

Wenn man allerdings seine Nürnberger Bratwürste oder andere Fränkische Originalgerichte nicht in einem touristischen Innenstadtlokal verkosten möchte, dann sollte man sich auf den Weg in den Südosten der Stadt, an den Dutzendteich machen. Im Gutmann am Dutzendteich, das direkt am See liegt, kann man im großen Biergarten oder in den modern rustikalen Gasträumen unter Einheimischen gute einfache fränkische Küche genießen. Das Gutmann´s hat eine lange Geschichte in Nürnberg. Früher als Parkcafé Wanner bekannt, zählte es mit der dazugehörigen Kahnfahrt zum wichtigsten Ausflugsziel der Nürnberger.

Bootsverleih am Dutzendteich

Bootsverleih am Dutzendteich

Daran hat sich bis heute an den Wochenenden wenig geändert.  In nur wenigen Minuten erreicht man den Dutzendteich mit der Straßenbahn von der Innenstadt aus und kann, nach einem stärkenden Mal im Gutmann anschließend zu Fuß den See  umrunden, der heute noch zahlreichen Ruder- und Segelvereinen eine Heimat bietet. Wenige Schritte von dem Restaurant entfernt befindet sich das Dokumentationszentrum des Reichstagsparteitagsgelände, das an eine traurige Epoche der deutschen Geschichte erinnert.

Blick auf das Reichsparteitagsgelände

Blick auf das Reichsparteitagsgelände

Auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände zeugen gigantische Baureste vom Größenwahn des nationalsozialistischen Regimes. Die  unvollendet gebliebenen Kongresshalle sollte Raum  für 50.000 Menschen bieten.

Das Gutmann am Dutzendteich

Das Gutmann am Dutzendteich

Beim nächsten Nürnberg-Besuch sollte der Dutzendteich und das Gutmann´s, vielleicht ja sogar eine Tretbootfahrt auf dem See auf jeden Fall mit auf der To-Do-Liste stehen.

 

Dessert mit schwarzem Sesameis

MATSUMI IN HAMBURG

Im September erfülle ich mir einen großen Traum und reise nach Japan. Da man das ja nicht alle Tage macht, bedarf es einer gründlichen Reisevorbereitung: Reiseführer lesen, Blogs konsultieren und die Route planen – ja, sowas ist natürlich selbstverständlich. Aber ich hab die Studien noch ein bisschen vertieft und mir bei einer langweiligen Zugfahrt den Film „Die Geisha“ nach zehn Jahren mal wieder angesehen. Aber damit noch nicht genug. Bei einem Besuch in Hamburg bei meiner Reisegefährtin, schlug sie vor, die Reisevorbereitung auch kulinarisch etwas zu intensivieren.

kurz frittierter Tofu in Soße

kurz frittierter Tofu in Soße

Und wo könnte man das in Hamburg besser tun, als im Matsumi? Es gibt unzählige Japaner in der Hansestadt, oder auch einfach nur Imbisse, die Sushi anbieten. Die gibts im Matsumi auch, aber es wäre schade, wenn man sich dort nicht auf mehr einlassen würde. Man kann sich tolle Menüs zusammenstellen, oder wie wir, einfach eines der drei schon komponierten Menüs auswählen und sich einfach überraschen lassen. Circa sieben Gänge erwarten einen und bringen einem ansatzweise die kulinarische Vielfalt der japanischen Küche näher. Ein Geschmackserlebnis jagt das nächste. Und jeder Gang, des sich über mindestens zwei Stunden hinziehenden Menüs wird von den fachlich ausgesprochen versierten Mitarbeitern nicht nur annonciert, sondern professionell erklärt. Es bietet sich an, japanisches Bier dazu zu trinken. Und zum Abschluss sollte unserer Meinung nach auch der traditionelle Reisschnaps Sake nicht fehlen. Schon in der Speisekarte hatten wir über die traditionellen Getränke der Japaner gelesen, aber da wir uns selbst keine Entscheidung zutrauten, befragten wir das kompetente Personal. Und schon hatten wir eine lebhafte Diskussion entfacht. Meinten die einen Mitarbeiter noch, wir sollten ihn als „Anfänger“ lieber warm und nicht kalt trinken, wurde von den anderen schon über die Sake-Sorte diskutiert. Letztendlich setzte man uns eine Karaffe des warmen Getränks vor, das die Japaner zu jeder Tageszeit und zu jeder Gelegenheit gerne genießen. War kein schlechter Abschluss und durchaus hochprozentig – sicherlich nichts, was man sich auf Reisen mal gerne zum Lunch gönnt.

Dessert mit schwarzem Sesameis

Dessert mit schwarzem Sesameis

Das Restaurant Matsumi ist keiner dieser modernen Läden, sonder ist fast schon gediegen – aber es herrscht dort ein gewisser Flair, der sich in Worte nicht fassen lässt und alle Sushitrain-Restaurants um Welten übertrifft. Wenn man nur zu zweit dorthin geht, sollte man sich unbedingt einen Platz an der Theke reservieren, wo man dem Koch bei der Zubereitung des hochwertigen Fischs zusehen kann. Abgesehen von der Zeit, die man mitbringen muss, sollte man auch ausreichend Budget für den Abend einplanen und mit 150 bis 180 Euro für zwei Personen rechnen. Auch in diesem Sinne war es nicht nur eine kulinarische, sondern auch eine finanzielle Einstimmung auf das grandiose Erlebnis, das uns im Herbst erwartet.

www.matsumi.de

Hafen von Chania

5 GRÜNDE FÜR WESTKRETA

Eigentlich sollte es nur Kreta sein, ob Westkreta oder ein anderer Teil der Insel , war eigentlich zunächst zweitrangig. Denn Kreta war für jeden meiner Reisebegleiter eine Premiere und so wussten wir nicht wirklich, auf was wir uns einließen, als wir uns für den Westen der Insel entschieden.

Altstadt von Chania

Altstadt von Chania

1. Günstige Flüge nach Westkreta mit Ryan Air z.B. ab Memmingen

Sehr stark beeinflusst wurde diese Entscheidung davon, dass Ryanair eine günstige Flugverbindung ab Memmingen nach Chania auf Kreta anbot. Der Hin- und Rückflug kostete gerade mal 160 Euro – und da waren die Kosten für die 15 kg Freigepäck schon mit eingerechnet. Das Parken am Memminger Flughafen ist noch relativ günstig mit 45 Euro pro Woche und die Wege sind kurz. Wenn man einen kurzen Shuttle in Kauf nimmt, dann kann man den Wagen für eine Woche auch schon für fast die Hälfte abstellen.  Alles Argumente, die für die Airline sprechen, die ja durchaus immer wieder für kontroverse Diskussionen sorgt. Aber wenn man sich nicht davon stören lässt, dass die Stewardessen in kurzen Abständen ihrem Verkaufsauftrag in Sachen Snacks, Getränke, Duty Free und Lotterielosen nachgehen, kann man recht entspannt die knapp drei Stunden Flug absitzen. Und ich saß in so manchem Flieger einer renommierten Fluggesellschaft schon wesentlich beengter als bei den kostenbewussten Iren.

Ryanair in Chania

Ryanair in Chania

2. Das „Adults only“ Thalassa Beach Resort direkt am Strand

Das Hotel hatten wir gerade zu dem Zeitpunkt ausgewählt, als in Deutschland mal wieder nicht nachvollziehbare Debatten zu den Erwachsenen-Hotels geführt wurden. Darf es „Adults only“-Hotels überhaupt geben? Aber selbstverständlich und ganz unbedingt! Für uns war es das Hauptkriterium, uns für dieses Hotel zu entscheiden. Welch herrliche Aussichten, ohne Kindergeschrei und nervende Eltern ein paar Tage am Strand zu verbringen! Die Anlage des Thalassa Beach Resort liegt etwa 20 km von Chania entfernt, am Strand von Agia Marina.  Im gepflegten Außenbereich mit Pool stehen verschiedenste Liegemöglichkeiten bereit,  im Rasen wie auch am direkt davor liegenden Sandstrand. Bei einem Drink an der Poolbar konnte man den Sonnenuntergang genießen und dann zwischen einem gepflegten Dinner auf der Hotelterrasse oder in einem der zahlreichen griechischen Restaurants in unmittelbarer Umgebung des Hotels wählen. Auch wenn wir aufgrund der vielseitigen umliegenden Möglichkeiten immer nur das Frühstück im Hotel einnahmen, überzeugte das Haus schon mit dieser Leistung im kulinarischen Bereich völlig. Das Buffet war unglaublich vielfältig und ließ vermutlich nur ganz wenige Gästewünsche unerfüllt. Da wir unsere Unterkunft über Booking.com gebucht hatten und dort als einziger Zimmertyp nur noch Juniorsuiten zur Auswahl standen, entschieden wir uns alternativlos dafür. Die Zimmer waren zweistöckig, modern ausgestattet und hatten einen Balkon, der jedoch leider nur weit hinausgelehnt einen Meerblick zuließ. Ansonsten wurde das Haus aber in jedem Fall den Anforderungen an ein 4 Sterne Superior Hotel gerecht. Vor allem waren aber auch die Mitarbeiter unglaublich um das Wohl der Gäste bemüht und ohne Ausnahme immer gastorientiert unterwegs. Die einzigen Abstriche musste man an dem mangelhaften Sportprogramm machen, das kaum und wenn, dann eher unprofessionell angeboten wurde, sowie an der ausgesprochen schlechten WLAN-Verbindung.

Garten des Thalassa Beach Resort

Garten des Thalassa Beach Resort

3. Malerische Altstädte und hübsche Dörfer in Westkreta

Agia Marina ist ein optimaler Ausgangspunkt für Erkundungen von Westkreta. Da wir uns im Vorfeld der Reise schon ein Auto gemietet hatten und dies direkt am Flughafen in Chania bei Hertz in Empfang nehmen konnten, waren wir während der Woche unabhängig und mobil und konnten dadurch auch verkraften, dass uns die Sonne zeitweise im Stich ließ. Übrigens gibts für alle ADAC-Mitglieder einen ganz interessanten Rabatt bei der Autoanmietung, wenn man das Fahrzeug über die ADAC-Homepage bucht.

Altstadt von Rethymnon

Altstadt von Rethymnon

Rethymnon und Chania sind sich mit ihren historischen Zentren, der hübschen Architektur und der venezianischen Vergangenheit durchaus ähnlich. In beiden Städten findet man rund um den malerischen Hafen unzählige Restaurants, Bars und Tavernen, die von Touristen und Einheimischen gleichermaßen gerne besucht werden. Beim Bummel durch die Gassen der Altstadt findet man außer zahlreichen Souvenirs durchaus noch idyllische Kleinode, die ein Kreta sichtbar machen, wie man es nur aus den Medien kennt. Wer mit dem Mietwagen nach Chania oder Rethymnon fährt, sollte daran denken, dass er rechtzeitig vor der Altstadt nach einem Parkplatz Ausschau hält.

Altstadt von Chania

Altstadt von Chania

Agia Marina selbst bietet zwar viele Geschäfte, aber leider findet man wenig Hochwertiges oder Geschmackvolles. Die zahlreichen Ladenbesitzer haben sich fast ausschließlich auf Souvenirs und Billigprodukte spezialisiert. Aber für einen Bummel die langgezogene Hauptstraße rauf und runter ist es ausreichend und auch ganz unterhaltsam. Deutsche Gäste besuchen diesen Teil Kretas weniger, da der Flughafen von Chania vorwiegend international von Skandinavien und Großbritannien aus bedient wird.

Hafen von Chania

Hafen von Chania

4. Bizarre Landschaft in Westkreta

Die Bergwelt von Westkreta ist bizarr und faszinierend. Nicht nur dem durchwachsenen Wetter hatten wir es zu verdanken, dass wir einen beachtlichen Teil davon mit dem Auto erkundeten, denn auch auf der Suche nach dem schönsten Strand der Insel, erlebten wir auf der Fahrt aufregende Gebirgsketten, die atemberaubende Ausblicke boten.

Landschaft von Westkreta

Landschaft von Westkreta

Eine beeindruckende Autofahrt führte zu dem legendären Strand von Elafonisi mit seinen rötlichen Sandschattierungen und dem türkisblauen Wasser, das einen zeitweise glauben lässt, in der Südsee gelandet zu sein. Sowohl die Hinfahrt, wie auch die Rückfahrt ist spektakulär: Schluchten, Ausblicke, schroffe Felsen und malerische Dörfer.

Strand von Elefanissos

Strand von Elefanissos

Ähnlich fantastisch wurde es, als wir auch Anraten unseres Hotelrezeptionisten direkt hinter Chania ins Hinterland fuhren. Er erzählte uns eigentlich nur, dass es dort schöne Orangenbaumplantagen gäbe, aber dass wir in solche Höhen und Regionen der Insel vordrangen, die uns förmlich glauben machten, auf dem Dach der Insel zu sein, hatte er uns als Überraschung vorbehalten.

Sepentinen im Westen

Sepentinen im Westen

Auch Moni Arkadiou, ebenfalls im Hinterland von Chania, lohnt einen Ausflug. Das Kloster besitzt die schönste venezianische Kirche auf Kreta.

Moni Arkadiou

Moni Arkadiou

Ein weiteres Highlight wäre sicherlich noch die Durchwanderung der Samaria-Schlucht, die als längste Schlucht Europas gilt,  gewesen. Die Schlucht wird offiziell immer Anfang Mai geöffnet, war aber aufgrund der Gefahr von Steinschlag, geschlossen.

5. Griechische Gastfreundschaft und leckeres Essen

Eines ist sicher, verhungern muss in Agia Marina und den umliegenden Orten niemand. Die Tavernen reihen sich, unterbrochen von Shops aneinander und bieten vorwiegend grundsolide griechische Küche, die in allen von uns besuchten Restaurants ausgezeichnet war.

Taverne auf Kreta

Taverne auf Kreta

Unser Favorit war allerdings das Restaurant Mitsos, nur wenige Schritte von unserem Hotel entfernt, und direkt am Wasser gelegen. Hier schmeckte nicht nur das Essen einen kleinen Tick feiner als in den Tavernen, sondern auch der Service war professionell und zuvorkommend. Der Chef persönlich überzeugte uns schon bei unserem ersten Besuch, bei der Begrüßung und dem individuellen Vorstellen seiner Spezialitäten von seinem Lokal.

Wie wir erstaunt vor Ort feststellten, ist es Tradition auf Kreta, den Gästen nach dem Essen nicht nur einen Raki zu servieren, sondern auch noch ein hausgemachtes Dessert. Und diesbezüglich war man in der Küche ausgesprochen einfallsreich und individuell. Raki gab es abgesehen davon, nicht wie bei uns beim Griechen, im Glas, sondern immer in einer kleinen Karaffe. Und all diese Gesten der Gastfreundschaft der Einheimischen wirkten überhaupt nicht aufgesetzt, sondern so authentisch, dass man sich dort einfach wohlfühlen musste.

NALA / INNSBRUCK

Die Kriterien, die ein Hotel für meinen Innsbruck-Aufenthalt erfüllen musste, waren überschaubar: Zentral, erschwinglich, keine Kette, kein Gruppenhotel, eher Boutique-Style. Es hatte sich in den letzten Jahren in der Hotelszene Innsbrucks einiges getan und so sollte es doch nicht so schwer sein, meinen Anforderungen gerecht zu werden und etwas Passendes zu finden. Tatsächlich musste ich nicht lange suchen und stieß auf das Boutique-Hotel nala individuell Hotel.

Garten mit Teich

Garten mit Teich

Ich hatte über booking.com gebucht, aber nur, weil die hoteleigene Buchungsmaske über mein Tablet nicht funktionierte. Der Vorteil daran war, dass ich eine Mini-Single-Suite reserviert hatte und vor Ort letztendlich – aufgrund meines Booking-Status – in eine Lodge einquartiert wurde. Aber ich bin überzeugt, in diesem Hotel hätte ich mich auch in der Mini-Single-Suite sehr wohl gefühlt.

Lodge

Lodge

Lodge

Lodge

Man fühlt sich willkommen, wenn man eincheckt. Klar, mit Hoteltesterblick hätte es Optimierungspotential gegeben, aber man muss ja nicht immer so streng sein und Hauptsache ist doch, dass man sich wohlfühlt.

Treppenhaus

Treppenhaus

Die Hotellerie in Innsbruck wird individuell

Alles am nala ist individuell. Daher ist der Namenszusatz mehr als gerechtfertigt.  Die öffentlichen Bereiche mit den Lounges, das Restaurant, in dem das Frühstück serviert wird und nicht zuletzt alle Zimmer – nichts erwartet man so, wie man es vorfindet. Jedes Möbelstück und jede Dekoration sind sorgfältig ausgewählt, treffend kombiniert und ziehen einen faszinierten Blick auf sich. Fast bedauert man, dass das Haus klein und überschaubar ist und nicht noch mehr Blickfang bietet.

Media-Lounge

Media-Lounge

Meine Lodge war funktionell und dennoch sehr ästhetisch gestaltet. Sicherlich nichts für Plüschliebhaber, aber für Fans von schlichtem  fein abgestimmtem Design genau das Richtige. Die Betreiber des Hotels haben sich mit der Imagebroschüre des Hotels viel Mühe gegeben, auch um die Philosophie des Hotels zu vermitteln. Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn das nala spricht für sich und braucht keine Übersetzungshilfe.

Eingangsbereich

Eingangsbereich

Die Lage des Hauses ist perfekt. Natürlich sind die Wege in Innsbruck überschaubar, aber dennoch ist es angenehm, einen der hauseigenen Parkplätze in einer Tiefgarage zwei Häuser weiter oder schräg gegenüber auf einer Freifläche nutzen zu können und bequem die Stadt zu Fuß zu erlaufen. Fünf Minuten zur Maria-Theresia-Straße, zehn Minuten zum Goldenen Dachl und 15 Minuten zum Landestheater – zentraler geht es auch im kleinen überschaubaren Innsbruck kaum.

Maria-Theresia-Straße

Maria-Theresia-Straße – die Fußgängerzone in Innsbruck

Für mich ist Innsbruck ein absoluter Geheimtipp geworden – geradezu optimal für einen Wochenendausflug mit den Shopping-Möglichkeiten, der Kulturszene, den vielseitigen Restaurants und Kneipen und nicht zu vergessen mit der tollen Bergwelt und den stadtnahen Möglichkeiten in diese direkt aus dem städtischen Treiben heraus zu entschwinden.

www.nala-hotel.at